Internes Archiv


[Oasis] von Ivan Ikić

FilmFestival Cottbus (22.12.2020)

 

Maria kommt in eine Anlage für Menschen mit Beeinträchtigungen. Obwohl es sie wieder von dort fortzieht, findet sie schnell Anschluss: Dragana und Robert. Doch in den Augen der Pfleger entsteht hier eine ungute Dreiecksbeziehung, die es mit allen Mitteln einzuschränken gilt. Filmkritik >>>

 

 



[I never cry] von Piotr Domalewski

FilmFestival Cottbus (20.12.2020)

 

Es ist bereits ihr dritter Versuch in der Fahrschule, aber Ola fällt erneut durch die Prüfung. Dabei hat ihr Vater dem Mädchen ein Auto versprochen, wenn sie die Lizenz endlich bekommt. Aber die Hiobsbotschaften fangen nun erst richtig an, denn der Vater stirbt überraschend. Filmkritik >>>

 

 



[Mater] von Jure Pavlovic

FilmFestival Cottbus (12.12.2020)

 

Eingeengt sitzt Jasna in einem Bus auf den Weg von Berlin zurück in die Einöde zu ihrem Elternhaus. Kein einfacher Weg, denn sie soll die Mutter überzeugen, dieses Zuhause aufzugeben und in ein Pflegeheim zu gehen. Immer wieder schnürt es den beiden die Luft ab, – was ist das Beste für die alternde Frau? Filmkritik >>>

 

 



[The Castle] von Lina Lužytė

FilmFestival Cottbus (10.12.2020)

 

Die nächste Haltestelle: Dublin Port, Irland. Ein Mädchen hüpft aufgeregt auf ihrem Platz im Bus herum, während die Mutter über die Euphorie ihrer Tochter lächelt. Die Liebe zur Musik teilen drei Generationen Frauen in der Familie, auch wenn sich alle in verschiedenen Lebensrealitäten befinden. Filmkritik >>>

 

 



[Love, it was not] von Maya Sarfaty

IDF Amsterdam (05.12.2020)

 

Das ist ihre Tante, sagt eine Frau: Wie pausbäckig sie da war, mit hochgesteckter Frisur und elegantem Gürtel. Als sie dieses Foto zum ersten Mal sah, dachte sie, es ist eine Fotomontage. Wie konnte man in einem Konzentrationslager so glücklich aussehen? Filmkritik >>>

 

 



[The Mole Agent] von Maite Alberdi

IDF Amsterdam (03.12.2020)

 

Eine Detektiv-Agentur sucht nach einem älteren Herren, den sie als Spion in ein Pflegeheim einschleusen wollen. Als Maulwurf soll er die Zustände dort ermitteln. Der charmante Witwer Sergio sieht eine spannende Aufgabe, um sich von der Einsamkeit abzulenken – und lernt eine andere Art von Einsamkeit kennen. Filmkritik >>>

 

 



[The Earth is blue as an Orange] von Iryna Tsilyk

IDF Amsterdam (02.12.2020)

 

Hanna ist Mutter von vier Kindern, von denen die ältesten Beiden in einem Sommercamp einen Film drehen durften. Sie beschlossen, die Familiengeschichte zu erzählen, – und wurden dabei von Iryna Tsilyk begleitet, die die Geschehnisse in der vordersten Kriegszone von Donbas in der Ukraine dokumentierte. Filmkritik >>>

 

 



[Radiograph of a Family] von F. Khosrovani

IDF Amsterdam (02.12.2020)

 

Hinter einem weißen Schleier verborgen: Ihre Mutter heiratete die Fotografie ihres Vaters, kommentiert die Tochter und Filmemacherin das Archivmaterial. Zwischen Inszenierung und autobiografischer Dokumentation zeigt sie den Kontrast von dem weltoffenen Mann zu seiner stark religiösen Frau im Verlauf der iranischen Revolution. Filmkritik >>>

 

 



[Paris Calligrammes] von Ulrike Ottinger

Kasseler Dokfest (26.11.2020)

 

Ulrike Ottinger verwebt filmisches Archivmaterial mit fotografischen Aufnahmen: Ihre Erinnerungen erweitern sich mit der historischen Geschichte, und sie verknüpft die Momente aus der Vergangenheit mit Spaziergängen durch die Gegenwart. Ein intimes Treffen mit Paris in den turbulenten 60er-Jahren. Filmkritik >>>

 

 



[Petite Fille] von Sébastien Lifshitz

Kasseler Dokfest (22.11.2020)

 

Schon mit vier Jahren sagte ihr Kind: Wenn ich groß ist, werde ich ein Mädchen! Und irgendwann hat die Familie verstanden, dass das keine Phase ist. Aber wie geht man am besten damit um, wenn auf allen offiziellen Papieren doch ‚männlich‘ steht? Filmkritik >>>

 

 



[Wiyana] von Weina Zhao & Judith Benedikt

Kasseler Dokfest (21.11.2020)

 

In der Küche kocht eine Familie an einem Gericht mit dem chinesischen Namen »Glückliche Familie«. Wenn diese nur nicht aus so vielen fragmentierten Teilen bestehen würde ... Filmkritik >>>

 

 



[Ask Dr. Ruth] von Ryan White

Kasseler Dokfest (18.11.2020)

 

90 Jahre und sie hat immer noch viel zu tun: Zwei Kurse am College hält sie und fliegt dazwischen zu Vorträgen, Veranstaltungen und Gastvorträgen weltweit – die jüdische Immigrantin aus Deutschland, die in Amerika zu einer Sexualtherapeutin, Medien-Persönlichkeit und Pop-Ikone wurde. Filmkritik >>>

 

 



[Kids Run] von Barbara Ott

FILMZ (12.11.2020)

 

Schnelle und harte Schnitte im Film für das schnelle und harte Leben von Andi, auf dessen Schultern eine hohe Verantwortung liegt. Drei kleine Kinder hat er. Doch auch wenn er sie aufrichtig liebt: Es ist ein stetiger Kampf zwischen den Müttern und ihm, gepaart mit anhaltenden Vorwürfen. Filmkritik >>>

 

 



[Im Stillen laut] von Therese Koppe

FILMZ (11.11.2020)

 

In dem charmanten Künstlerporträt lesen DDR-Künstlerin Erika Stürmer-Alex und Lektorin Christine Müller-Stosch aus alten Stasi-Akten und Tagebüchern, und symbolisieren damit ein Lebensgefühl zwischen Zuhause und Fremde, Ost und West sowie inneren und äußeren Bedürfnissen. Filmkritik >>>



[Girl meets Boy] von Ferdinand Arthuber

FILMZ (06.11.2020)

 

Es beginnt wie ein typischer Arthaus-Film. Doch schnell werden die Erwartungen, die aufgebaut werden, gebrochen. Im ganzen Film: ein immer währendes Wechselspiel, genau wie in der Liebe. Im stetigen Auf und Ab der Gefühle versuchen die beiden Hauptcharaktere die Dinge einmal ganz anders zu machen. Filmkritik >>>



[Masel Tov Cocktail] von Arkadij Khaet

FILMZ (06.11.2020)

 

Im Film und Fernsehen sind die Juden meistens schwarz-weiß und als Opfer auf der Flucht. Dimi rückt seine Baseballmütze zurecht. Nein, so ein Film ist das hier nicht. Was wissen die Menschen eigentlich über Juden? Vorurteile und Klischees werden ironisch pointiert und statistisch unterlegt. Filmkritik >>>



[Searching Eva] von Pia Hellenthal

Edimotion (26.10.2020)

 

Zwischen Kunst, Inszenierung und Dokumentation. Eva Collé in der Rolle als Modell, Sexarbeiterin, Frau, Mann und Divers. Ästhetisch von einer Kamera inszeniert, die dem Betrachter die Einordnung selbst überlässt und gerahmt von einem um Atem ringenden Schnitt. Filmkritik >>>



[Systemsprenger] von Nora Fingscheidt

Edimotion (25.10.2020)

 

Mit ihrer auffälligen rosa Jacke schreit Benni und schreit. Aus jeder Einrichtung fliegt sie wieder hinaus. Psychisch instabil und mit emotionalen Anspannungen leidet sie und ihr Umfeld gleich mit. Wo passt man hin, wenn man sich nirgendwo einordnen kann? Filmkritik >>>



[Heimat ist ein Raum aus Zeit] von Thomas Heise

Edimotion (24.10.2020)

 

Das vierstündige Familienepos, geteilt in fünf Kapiteln, wirkt fast schon wie ein Epos im Stil von Thomas Mann. Zielstrebig bewegt man sich dabei geschichtsträchtig durch die unterschiedlichen Generationen – und mit ihnen immer tiefer durch den Strom der Zeit.  Filmkritik >>>



[Namo] von Nader Saeivar

B3 Biennale (10.10.2020)

 

Die Behaglichkeit und Zusammengehörigkeit eines kleinen Dorfes löst sich immer mehr auf, als ein Auto die Bewohner potenziell zu überwachen scheint. Eine indirekte Bedrohung reicht aus, um alle Schicksale nachhaltig zu prägen. Filmkritik >>>



[Days of the Bagnold Summer] von Simon Bird

LUCAS-Filmfestival (29.09.2020)

 

Basierend auf den gleichnamigen Debüt-Roman von Joff Winterhart inszeniert Simon Bird seinem ersten Langfilm mit trockenen Humor und szenischen Aufbauten, die die Kontraste der heilen Kleinstadt mit den rebellischen Jugendlichen und deren Elternteilen sowie beider Sorgen charmant karikieren.  Filmkritik >>>



[Êxtase] von Moara Passoni

LUCAS-Filmfestival (27.09.2020)

 

Magersucht ist immer noch ein Tabu-Thema: Mit ihrem Film will die Regisseurin eine emphatische Aufklärungsarbeit leisten und erschafft mit experimentellen und non-linearen Ansätzen auch aus ihren eigenen Erfahrungen viele nachfühlbare Empfindungen für den Zuschauer.  Filmkritik >>>



[Antigone] von Sophie Deraspe

LUCAS-Filmfestival  (24.09.2020)

 

In der Neuinterpretation der griechischen Tragödie von Sophokles kämpft Antigone als Flüchtlingskind zwischen den Gesellschaftsschichten für ihre Familie, für Gerechtigkeit und für die Wahrheit – zwischen Behörden-Wahnsinn, Youtube-Clips und Liebe.  Filmkritik >>>



[Persischstunden] von Vadim Perelman

Jüdische Filmtage Frankfurt (10.09.2020)

 

Zwischen „Schindler´s Liste“ und „Das Leben ist schön“ inszeniert der  Regisseur die Novelle „Erfindung einer Sprache“ von Wolfgang Kohlhaase im Schauplatz des Zweiten Weltkrieges – mit zwei brillierenden emotionalen Kontrasten (Nahuel Pérez Biscayart und Lars Eidinger) in den Hauptrollen.  Filmkritik >>>



[Man on the Bus] von Eve Ash

Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg (07.09.2020)

 

Die Eltern der Regisseurin sind beide Holocaust-Überlebende. Sie und ihre Schwester wurden aufgezogen, um stolze jüdische Kinder zu sein. Doch die Vorzeige-Familie bröckelt, als sie die alten Super-8-Filme ihrer Mutter findet. Wer ist der fremde Mann in den Filmaufnahmen, die so vertraut wirken? Filmkritik >>>



[Undine] von Christian Petzold 

Cinéma Frankfurt (29.06.2020)

 

In der Märchenverfilmung sitzen sich Johannes und Undine im Café gegenüber. Ganz sachlich erklärt sie ihm, wenn er sie verlässt, muss sie ihn leider töten. Doch er geht. Dafür taucht Christoph auf, ein Industrietaucher. Plötzlich ist Undine in ihrem Element und das Leben erscheint wie im Fluss. Doch nicht nur Aquarien sind zerbrechlich. Filmkritik >>>



[Heat Singers] von Nadia Parfan

goEast (05.05.2020)

 

Zwischen dem tristen Arbeitsalltag in der Fabrikhalle gibt es in der Fernwärme-Firma TeploKomunEnergo einen erfolgreichen Chor. Gekonnt inszeniert die Dokumentarfilmerin in ihrem Debüt-Film die Arbeiter zwischen Alltag und künstlerischer Tradition. Filmkritik >>>



[Dylda] von Kantemir Balagov

Lichter Filmfest Frankfurt (22.04.2020)

 

Präzise und feinfühlig inszeniert der Regisseur die Schwere der frühen Nachkriegsszenerie mit den darin vorsichtig wachsenden, absterbenden und wieder neu aufkeimenden Gefühlen. Trostlos und trotzdem lebendig. Distanziert und trotzdem intim. Sprachlos und trotzdem ausdrucksreichFilmkritik >>>



[Garagenvolk] von Natalija Yefimkina

Berlinale (01.03.2020)

 

Hinter verschneiten Garagentoren im Niemandsland verbergen sich Kleinode an Lebenswirklichkeiten, die – jenseits von den Verpflichtungen der russischen Gesellschaft – ein Stück Freiraum und Autonomie für die Männer gewährleisten. Leise und feinfühlige Blicke auf verschrobene CharaktereFilmkritik >>>



[Schwesterlein] von S. Chuat und V. Reymond

Berlinale (24.02.2020)

 

Es waren zwei Königskinder, die hatten sich lieb. Hänsel und Gretel im Kampf gegen die böse Hexe Krebs und auf der Suche nach einem Zuhause. Es vermischt sich Märchen mit Illusion – und die Realität bleibt jenseits des Films immer präsent. Filmkritik >>>



   Externes Archiv (Kritikerblog)


 [Walchensee Forever] von Janna Ji Wonders

 hFMA Netzreporter von der Berlinale (06.05.2020)

 

Die Sektion "Perspektive Deutsches Kino" präsentiert junge FilmemacherInnen, die sich mit dem Begriff der Heimat im modernen Gewand versuchen: Zeitgemäß, jung und frisch – aber auch an vielen Stellen persönlich und emotional. Der Film lässt in sich keine Facetten aus. Filmkritik >>>



[Lovemobil] von Elke Margarete Lehrenkrauss

Lichter Filmfest (27.04.2020)

 

Einsam und verlassen stehen Wohnmobile am Straßenrand und spiegeln die seelischen Verfassungen ihrer Bewohner. Mit dem einzigen Ziel möglichst schnell viel Geld zu verdienen um weiter ziehen zu können, harren die Prostituierten am Rande der Gesellschaft aus. Filmkritik >>>



 

[Orphea] von Alexander Kluge und Khvan

Lichter Filmfest (25.04.2020)

 

Assoziativ, verwirrend und manchmal auch zerstörend:  So präsentiert sich die Zusammenarbeit der beiden experimentellen und intellektuellen Ausnahmetalente, die sich mit diesem Film zu einer brisanten Mischung für die anspruchsvolleren Zuschauer vereinen. Filmkritik >>>



[Todos os mortos] von Gotardo & Dutra 

hFMA Netzreporter von der Berlinale (26.03.2020)

 

Der Film erzählt die Geschichte zweier unterschiedlicher Familien, der der weißen Familie Soarese, ehemalige Besitzer einer Kaffeeplantage und Sklavenbesitzer und deren ehemalige Sklavenfamilie Nacimento – für ein anspruchsvolles Publikum mit einem Hang zum subtilen Horror. Filmkritik >>>



[Glossary of Broken Dreams] von Johannes Grenzfurthner 

hFMA Netzreporter von der B3 Biennale (29.12.2019)

 

Dieser experimentelle Film flimmert nur so vor Wort-Fragmenten und Ideen. Immer wieder werden politische Begriffe eingeflechtet, nur um sie dann im Eiltempo nicht nur zu analysieren, sondern auch wieder ironisch zu deformieren. Eine künstlerische Herausforderung für den Zuschauer.  Filmkritik >>>



[Pferde stehlen] von Hans Petter Moland 

hFMA Netzreporter von der B3 Biennale (18.11.2019)

 

In einer einsamen Hütte versucht Trond, vor allem zu flüchten. Dabei wird in intensiven Rückblenden seine Geschichte erzählt: von seiner Jugend, als er 15 Jahre alt war und von den Dingen, die man damals nicht zu ändern wusste und die die Menschen so geformt haben, wie sie nun sind. Filmkritik >>>



[One Man´s Trash is another Man´s Treasure] von Ryusuke Okajima 

Nippon Connection (23.06.2019)

 

Der reisende Karton-Fetischist Fuyuki Shimazu macht sich auf die Reise um in der weiten Welt den schönsten Karton und die berührende Geschichte mit diesem zu finden. Dabei liegt Lachen nah am Weinen – und die Welt des sympathischen Designers bekommt eine tiefe Bodenständigkeit. Filmkritik >>>



[Asako 1&2] von Ryūsuke Hamaguchi 

Nippon Connection (20.06.2019)

 

Die erste große Liebe: Das Versprechen der ewigen Treue, das sich löst in dem Weggehen des Freundes. Das Warten auf ihn. Das Weitergehen ohne ihn. Eine neue Beziehung entsteht. Doch da taucht er wieder auf. Empfindungen, die kalt und losgelöst wirken, in einer Bewegungslosigkeit der weiblichen Hauptfigur. Filmkritik >>>



[Memento Stella] von Takashi Makino 

Nippon Connection (15.06.2019)

 

Verzerrungen und Überlagerungen in 4K aufgearbeitet … In ferne Galaxien entführt einer der derzeit bekanntesten und erfolgreichsten japanischen Experimentalfilmer den Zuschauer und das nicht nur durch den neuesten Stand der Technik, sondern auch mit einer Zartheit, die poetisch und stimmungsvoll unbekannte Welten eröffnet. Filmkritik >>>



[Arc-Filmfestival]  

Festival-Highlights (06.05.2019)

 

Vielfalt feiern – nah am Zeitgeist und dabei mit einem hohen Selbstverständnis stellt das Festival sein Programm zusammen. Hier zu finden: kleine große Perlen wie "The Dérive" von Tanin Torabi (Bild), "Raheel" von Avat Asadi Rahbar und "Are you vollyball?" von Mahammad Bakhsahi. Filmkritik >>>



[Die zärtliche Gleichgültigkeit der Welt] von Adilkhan Yerzhanov (26.04.2019)

 

Sie, die Frau, als die elegante und gebildete Schönheit, er der Arbeiter ohne Bildung, der sie am Hof ihres Vaters anbetet. Mit solchen und weiteren Kontrasten verbindet der Film die beiden in ein tragisches Schicksal, das sie von dem abgelegenen Hof in die Großstadt führt. Ein feinfühliges Märchen mit Augenzwinkern. Filmkritik >>>



[Das 25. Jahr – von der Poetisierung der Welt] von Otmar Hitzelberger

Lichter Filmfest (03.04.2019)

 

Die Naxos Halle und Willy Praml sind in Frankfurt am Main eine Institution, die in der Theaterlandschaft viel erreicht hat und immer noch erreicht. Dokumentarisch beobachtet der Film sanft die Arbeit für ein Stück mit Flüchtlingen und zeigt dabei auch Nähe zum sozialen Engagement des Theaters. Filmkritik >>>



[Von Bienen und Blumenvon Lola Randl 

Lichter Filmfest (31.03.2019)

 

Nachhaltigkeit und alternative Lebensmethoden. Lola Randl kauft sich mit Freunden ein Stück Land und wartet – mit einer geballten Ladung Selbstironie und Enthusiasmus – ab, was passiert. Dabei hält sie viele Missgeschicke und lustige Aufeinandertreffen zwischen den ehemaligen Städtern und der heimischen Landbevölkerung fest. Filmkritik >>>



[Why are we creative?] von Hermann Vaske

Lichter Filmfest (29.03.2019)

 

In unzähligen Interviews, sowie freien Assoziationen und Gedankenketten, erzeugt der Regisseur eine persönliche MindMap, mit der Frage, warum Menschen eigentlich kreativ arbeiten? Dabei bleibt er ehrgeizig über Jahre hinweg an diesem Thema dran und zur Belohnung entstehen wunderbar kreative Einblicke. Filmkritik >>>



   Externes Archiv (FR)